Quelle: golem.de
Das Verhalten von Personen in einem sozialen Netzwerk wie Twitter sagt viel über deren Persönlichkeit aus, behaupten US-Forscher. Sie wollen herausgefunden haben, wie sich Psychopathen bei Twitter ausfindig machen lassen könnten.
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Auffällig oft verwendeten sie Begriffe wie “Hass” und doppelt so häufig wie andere Nutzer solche Wörter, die sich auf ihre körperlichen Bedürfnisse bezogen. Dazu zählen Wörter wie Essen oder Sex. Diese Personen verwendeten in ihren Tweets auch öfter die Vergangenheitsform und nutzten mehr Wörter wie “weil”, “da” oder “so dass”. In ihren Nachrichten nutzten sie auch mehr Füllwörter wie “ums”, “uhs” und “blahs”.
Das ist doch alles blah, blah!
Da ich pauschale Unterstellungen schon früher hasste, kann ich so was ums verrecken nicht gutheissen, zudem macht mich dies krank, so dass ich jetzt sicherlich keinen Appetit mehr auf gutes Essen haben werde, so wie ich mal keine Lust an Sex hatte, weil ich es damals uh streng hatte.
Früher war doch alles viel besser, auch das Essen war besser – so ein Hass. Den Sex hingegen finde ich heute viel besser als früher, vermutlich weil ich älter geworden bin, was ich aber hasse. Da ich keine Wahl habe und jetzt hungrig bin, gehe ich nun was uh mega feines essen, so dass ich nicht verhungere, weil dies wäre ja nun wirklich der Hass!