In seinem neuen Jesus-Buch nimmt Benedikt XVI. die Evangelien wortwörtlich. Sein dogmatischer Zugang versperrt ihm die Sicht auf die historische Figur.
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Unbeleckt von den Erkenntnissen aus 200 Jahren historischer Bibelkritik, wonach die Evangelien weniger historische Information als religiöse Botschaft enthalten, nimmt Benedikt sie wortwörtlich. Die frühestens 30 Jahre nach dem Tod Jesu aufgezeichneten Evangelien liest er wie Augenzeugenberichte. Er unterscheidet nicht wie die historischkritischen Exegeten zwischen dem Jesus der Geschichte und dem verkündigten Christus des Glaubens. Anders als die universitäre Theologie hält er die Worte des historischen Jesus und die spätere theologische Auslegung durch die gläubige Gemeinde nicht auseinander.
Der liebe Papst Benedikt der XVI kann glauben an was er will. Wenn er möchte soll er doch die Bibel-Märchen und Jesus-Mythen als Fakten anerkennen und die ganzen Widersprüche wortwörtlich auslegen. Wenn es ihm lustig ist darf er auch glauben, dass die Erde eine Scheibe ist und die Sonne sich um sie dreht. Ich darf ja schliesslich auch glauben, dass der gute Mann nicht mehr alle Tassen im Schrank hat…
Zu guter Letzt weiss doch jeder vernünftige Mensch das es nur einen Gott geben kann – Das Flying Spaghetti Monster. Die Beweise dafür sind überall zu sehen, warum versteht das die Christus-Sekte eigentlich nicht. Wie viele Beweise brauchen die eigentlich noch, bis diese Ketzer das Flying Spaghetti Monster als einzigen, wahren Gott anerkennen?!
Aquarell-Beweis
Photo-Beweis
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