DRM im Alltag

Golem berichtet, dass der E-Book-Händlers Fictionwise ab Ende Januar den Zugriff auf E-Books einstellt. Sprich, die Server werden abgeschaltet und die Kunden werden ihre erworbenen Bücher nicht mehr lesen können.

Das Problem: Da die E-Books durch eine DRM Methode verschlüsselt wurden, setzt dies einen Zugang zu einem Server mit einem elektronischen Schlüssel voraus, um die Bücher überhaupt lesen zu können.

DRM ist tot, den Beweis dafür liefert das Hauptmerkmal von DRM gleich mit.

Oder wie OxKing im Forum treffend bemerkte: “Bücherverbrennung 2.0, Jetzt bequem online…”

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