Deutsch für Dreijährige – SVP dagegen

Quelle: tagesanzeiger.ch

Liebe einzelne SVP Mitglieder

Ihr dürft in dieser Frage wieder die Ersten sein, die davon reden, dass Kinder und Jugendliche aus einem Migrationsumfeld die Normen der “Eidgenossen” nicht erfüllen.

Warum seit ihr gegen Chancengleichheit und einen Integrationsversuch?
Ist es angenehmer Populismus zu betreiben statt Lösungen zu bieten?

Leicht genervt,
Daniel Schurter

2 thoughts on “Deutsch für Dreijährige – SVP dagegen

  1. Wieso soll der kommune Steuerzahler für die Unzulänglichkeiten, durch gewisse Ausländer verursacht, die ihre Kinder nicht erbarmungslos auf Deutsch drillen, aufkommen? Wieso kann der Ausländer, der NICHT gezwungen wird, in die Schweiz zu kommen, nicht auf EIGENE Initiative Deutsch lernen, und dies auch seinen Kindern, falls nötig, weitervermiiteln? Wieso muss der Steuerzahler dafür aufkommen?

    Der ‘kommune’ Ausländer, der sich einen Tritt in den Hintern gegeben hat und auf eigene Faust Deuschkurse finanziert und besucht hat, kommt sich langsam blöd vor, genauso wie ich, ein Romand.

    Nein, gratis darf der Jux für die Betroffenen nicht sein. Der Staat muss hier zwingend die Eigeninitiative fördern, und sei es dadurch, dass nach 3 Jahren Aufenthalt in der Schweiz Ausländer samt Familie zum Sprachtest anrücken müssen. Wenn ein Familienmitglied nicht die Kenntnisse eines Gleichaltrigen gemäss kantonalem Lehrplan für die örtliche Muttersprache aufweist,(was auf Ghettoisierung schliessen lässt), wird die ganze Familie zurückgeschickt, oder zwangsweise in einen Sprachkurs befördert, der selbstredend nicht vom Steuerzahler finanziert wird, und nach einem Jahr noch einmal getestet.

    Beim zweiten Versagen geht es nur noch zurück ins Heimatland, ohne Umwege oder Rechtswege. Wer Asyl will, wird sich anstrengen. Der Rest will offenbar kein Asyl.

  2. Der Steuerzahler trägt heute schon die Kosten einer möglichen, gescheiterten Integrations-Politik:

    – Verfolgung durch die Justiz
    – Ausschaffung
    – Wirtschaftlicher Schaden

    Warum warten bis das Kind in den Brunnen gefallen ist?
    Nachhaltiges Handeln ist vielfach mit Kosten verbunden und in dieser Frage ist dies extrem wichtig.

    Wenn ein Familienmitglied nicht die Kenntnisse eines Gleichaltrigen gemäss kantonalem Lehrplan für die örtliche Muttersprache aufweist,(was auf Ghettoisierung schliessen lässt), wird die ganze Familie zurückgeschickt, oder zwangsweise in einen Sprachkurs befördert, der selbstredend nicht vom Steuerzahler finanziert wird, und nach einem Jahr noch einmal getestet.

    Was soll die Ausweisung der ganzen Familie bringen wenn ein einzelner sich nicht an die Regeln hält?
    Ich bin der gleicher Meinung das eine der Landesprachen zu lernen ist und wir sollten uns dieser Herausforderung stellen, schliesslich darf uns die Zukunft unseres Landes auch etwas kosten.

    Denn die Sprache ist der Schlüssel zum Verständnis.

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert